Das ist ein ambitioniertes Projekt.
Hier kommt Wissen in Bewegung.
Wir haben darüber diskutiert, was möglich ist, was wir machen könnten.
Wir sind dann darauf gekommen, dass das unsere Möglichkeiten des Projekts sehr gut ergänzen würden.
Zuerst haben wir uns überlegen müssen, wie wir die Messungen realisieren können.
Wie wir die Kraftaufnehmer positionieren, wie wir sie am Modell anbringen, sodass es keine Einflüsse auf die Messung nimmt.
Der nächste Punkt war unsere Arbeit am Wasserkanal.
Dazu mussten wir wieder eine Vorrichtung bauen, wo wir das Boot einhängen können.
Dann haben wir die ersten Versuche machen können, damit wir nur die Kräfte aufnehmen, die das Wasser auf das Boot ausübt.
Dann haben wir uns das Versuchsprogramm durch überlegt und in Abstimmung mit Herrn Dreyer besprochen, was alles zu messen ist.
Das Boot wiegt ungefähr 1,5 Kilo leer.
Wir haben dann noch mal 3,5 Kilo als Ballast mit aufgenommen, die die Mannschaft später simulieren soll.
Jetzt ist mal Konzentration gefordert, dass er nicht runterfallt.
Jetzt wird das Boot eingesetzt in den Kanal. Wir haben es ja schon vorher austereert, das heißt wir wissen, dass es schwimmt und nicht untergeht.
Dann kann ich das hier einhängen, damit wir später unsere Messungen durchführen können.
Ich kann jetzt an der Steuerung die Pumpe vom Wasserkanal einschalten und danach beginnt das Wasser zu fließen.
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:03:10 Min
Aufnahmedatum
2018-02-27
Hochgeladen am
2018-02-27 14:49:05
Sprache
de-DE